LESSAN setzt sich seit 2009 durch transkulturelle Projekte für die gesellschaftliche Eingliederung von Menschen mit Flucht- und Migrationsbiographie ein. Ein besonderer Schwerpunkt des Vereins liegt in der Aufklärung und Schulung gegen weibliche Genitalverstümmelung/-beschneidung, sowie generell gegen Gewalt an Frauen und Mädchen. Das Ziel von LESSAN ist es, eine Gemeinschaft ohne Schranken aufzubauen. Deshalb engagieren wir uns gegen Rassismus und Diskriminierung.
Gwladys Awo, Mitgründerin von LESSAN hat den Schutzbrief gegen weibliche Genitalverstümmelung/-beschneidung in Hamburg initiiert. LESSAN hat bei der Entwicklung der Bundesweites Schutzbrief intensiv mitgewirkt. Seitdem leistet LESSAN einen wichtigen Beitrag zur Verteilung des Schutzbriefs durch Schulungen der Community Organizer:innen und Expert:innen bundesweit.
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