Mentale Gesundheit fördern: Bundesweite transkulturelle Stärkung von Jugendlichen und jungen Erwachsenen in den Communitys
Projektbeschreibung
Das Projekt “Mentale Gesundheit fördern: Bundesweite transkulturelle Stärkung von Jugendlichen und jungen Erwachsenen in den Communitys” wird vom Bundesministerium für Bildung, Familie, Senioren, Frauen und Jugend gefördert. In dem Projekt führen Community Organizer*innen in ganz Deutschland gemeinsam mit Fachexpert*innen Workshops durch. Die Workshops werden in den Bereichen Kunst, Musik, tanz, Poetry und Achtsamkeit angeboten und bieten ein Auffangbecken, um junge Frauen und Mädchen, die von weiblicher Genitalverstümmelung betroffen sind bei der Bewältigung ihrer Traumata zu unterstützen.
Kick off Meeting Hamburg
Gitarre für mentale Heilung
Salsa gegen Trauma, Stress und Depression
Trommeln zur Stärkung der mentalen Gesundheit
Eine Reise durch Klang und Vibrationen mit der Handpan
Mental Health Walk: Stärke & Resilienz
Die heilende Kraft von Sonne und Wasser für deine mentale Gesundheit
Erlebe Musical Slam Poetry mit Rama
Zielgruppe
Jugendliche und junge Erwachsene zwischen 13 und 25 Jahren
Expert*innen
Deine Aufgabe als Expert*in ist es, dein Wissen an die Community weiterzugeben. Gemeinsam mit den Community Organizer*innen gestaltet ihr Workshops und bringt wertvolle Erfahrungen ein.
Expert*innen kommen aus verschiedenen Bereichen – zum Beispiel Musik, Tanz, Malerei, Bewegung, Poetry Slam, Gesang, Gedichte und anderen.
Community Organizer*innen
Als Teil der Communitys dient ihr als Brücke zwischen den Expert*innen und den Communitys. Ihr informiert, organisiert und regt zur Teilnahme an den angebotenen Workshops und Kursen an, die gemeinsam mit den Expert*innen geleitet werden.
Die Sensibilisierungsarbeit zum Schutzbrief gegen FGM/C ist eine zusätzliche Aufgabe.
Internationale Konferenz am 25.11.2025
Für den 25. November 2025, dem Internationalen Tag zur Beseitigung der Gewalt gegen Frauen, wird die nationale Konferenz organisiert. Teilnehmende sind die Communitys, Organizer*innen und diverse Expert*innen sowie regionale Gruppen, die zur Aufklärungsarbeit von FGM/C beitragen.
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